Im Jahr 1965 gipfelt eine geheime Mission kolumbianischer Spezialeinheiten, die von einem MI6-Agenten angeführt wird, um einen Geldschatz aus einem sicheren Haus zu bergen, das von einem jungen Pablo Escobar benutzt wird, in einer Schießerei, bei der viele Menschen ums Leben kommen. Escobar und mehrere seiner Männer entkommen.

Nur ein Baby überlebt, Roberto Sendoya Escobar. In einer bizarren Wendung des Schicksals hat der MI6-Agent Mitleid mit dem Kind, bringt es nach Hause und adoptiert es später.



Im Laufe der Jahre versucht Pablo Escobar immer wieder, seinen Sohn zu entführen. Das Kind, das sich seiner wahren Identität nicht bewusst ist, darf sich regelmäßig mit Escobar treffen, und es stellt sich heraus, dass Robertos Adoptivvater und die britische Regierung heimlich mit dem Gangster zusammenarbeiten, um die Geldwäsche und den Drogenhandel zu kontrollieren.